Habt Ihr in den letzten Wochen mal überlegt und Euch reflektiert, ob Euer tägliches Handeln nach gesunden Menschenverstand erfolgt?
Warum zeigt Ihr regelmäßig auf Eure DICT-Kolleginnen & -Kollegen und distanziert Euch von unseren DICT-Themen (nach dem Motto: „Dafür bin ich nicht zuständig!“)?
Was müssen wir tun, um Euch innerhalb Eurer Abteilungen und für das DICT zu einer gemeinsamen Einheit bzw. zum „Wir vom DICT“ zu formen?
Wie heute in der MAB angeklungen: In einer großen Abteilung wie dem DICT ist niemand für alles zuständig, es gibt für jede*n Dinge, für die er oder sie nicht zuständig ist.
Die Frage ist nicht, ob es diese Punkte gibt, die Frage ist wie man damit umgeht.
Man muss nicht sagen „Ich bin nicht zuständig“, man kann auch sagen „tut mir leid, da kann ich Ihnen nicht helfen, versuchen Sie es dort“, man kann das Problem aufgreifen und an diejenigen weitergeben die helfen können, oder man kann versuchen das Problem zu lösen auch wenn man nicht zuständig ist.
Der Hilfsbereitschaft und dem gesunden Menschenverstand sind aber dort Grenzen gesetzt, wo die Nicht-Zuständigkeit institutionalisiert ist, und wo die Ressourcen fehlen auch einmal Dinge zu tun für die man eben nicht zuständig ist.
Nicht jede*r, der sagt dass er oder sie nicht zuständig ist, tut dies aus freien Stücken.